Naturpark Dobratsch - Villach

Das Naturpark Dobratsch ist ein bemerkenswertes Schutzgebiet, das für seine atemberaubende Landschaft und seine Natürlichkeit geschätzt wird. Es befindet sich in Villach, Österreich, an der Adresse Villacher Alpenstraße 9500. Wenn Sie das Naturpark Dobratsch besuchen möchten, können Sie unter der Telefonnummer 42425757128 Kontakt aufnehmen. Darüber hinaus können Sie sich auf der offiziellen Website naturparkdobratsch.at über alle notwendigen Informationen informieren.

Eines der Hauptmerkmale des Naturpark Dobratsch ist sein Landschaftsschutzgebiet, das zum Wandern einlädt. Das Naturschutzgebiet bietet eine Vielzahl von Wanderwegen, die für jeden geeignet sind, von Anfängern bis zu erfahrenen Wanderern. Das Gebiet ist auch für Kinderfreundliche Wanderungen ausgestattet, mit Spielplätzen, Rutschen, Schaukeln und Picknicktischen. Hunde sind ebenfalls erlaubt, was es zu einem perfekten Ort für Familien mit Haustieren macht.

Ein weiterer Vorteil des Naturpark Dobratsch ist seine Barrierefreiheit. Das Schutzgebiet verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz, um allen Menschen den Zugang zu ermöglichen. Es gibt auch öffentliche Toiletten für alle Besucher.

Die Spezialitäten des Naturpark Dobratsch umfassen nicht nur das Wandergebiet und das Naturschutzgebiet, sondern auch die Möglichkeit, die Natur in ihrer reinsten Form zu erleben. Das Schutzgebiet ist ein Ort, an dem Sie die Schönheit der Natur genießen und sich von der Hektik des Alltags erholen können.

Das Naturpark Dobratsch hat insgesamt 3168 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.8/5. Diese Bewertungen sprechen für sich und zeigen, wie beliebt das Schutzgebiet bei den Besuchern ist.

Bewertungen von Naturpark Dobratsch

Monika Pedit

5/5

Haben ein tolles Wetter erwischt und konnten die tolle Aussicht so richtig genießen!
Da wir in der Harley Davidson Woche dort waren, sahen wir auch viele tolle Maschinen!
Wir besuchten auch den Alpengarten, auch wenn nicht mehr viel blühte, sah man doch, wieviel Arbeit und Liebe die Ehrenamtlichen, dort hinein stecken ! Danke dafür!

Marco schwunk

5/5

Super schöner Berg. Wer Lust hat kann vom Parkplatz ca 1 1/2 bis 2 Std noch zur Spitze laufen. Für geübte gibt es auch den "Jägersteig". Gute Schuhe auf jeden Fall ein Muß.

Klaus Kammann

5/5

Lohnenswerte Auffahrt mit schönen Aussichtspunkten. Vom Endpunkt einfache Wanderung ca. 70 Minuten zum Dobratschgipfel möglich.

Eveline S.

5/5

Es ist eine breite Schotterstrasse die vor letzten Parkplatz bis zum Gipfel mit dem Sender und den zwei Kirchen führt. Oben bei den Kirchen sollte man Kinder keinesfalls unbeaufsichtigt lassen. Es gibt steil abfallende Berghänge ohne Sicherung. Jeder der Parkplätze bietet eine tolle Aussicht, die Straße ist kostenpflichtig und beim letzten Parkpkatz gibt es einen sehr schönen Kinderspielplatz und jede Menge sehenswerte Ausstellungsstücke und Schautafeln rund um den Dobratsch und die Natur.

Niklas Ernst

5/5

Der Dobratsch ist immer und zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
Ob mit dem Rad oder PKW auf die Rosstratte und/oder von dort über Fahrweg oder Jägersteig zum Gipfel. Alles ist sehr lohnenswert.

Wenzel Paasch

5/5

Über die Villacher Alpenstraße hinauf zur Rosstratt'n. Maut kostet 22€. Dafür sind es 16,6 interessante Kilometer. Alle Parkplätze an den Aussichtspunkten sind kostenlos. Wanderer können sich in 3 Hütten stärken. Wer nicht zum Gipfel will kann sich auch so gut vertun. Empfehlenswert sind der Gams- und Gipfelblick oder der Skywalk an der Roten Wand.

Gerd Strohmeyer

5/5

Mit dem Motorrad unterwegs. Strasse in Top Zustand, Maut voll in Ordnung. Tolle Aussichtsplattformen mit sehr informativen Tafeln. Gastronomie sehr Einladend. Gerne wieder.

Franz Supersberger

4/5

Heimatgefühle habe ich, wenn ich bei der Wehr in der Schütt sitze, wo die Gail gestaut wird und dann in einem Kanal zum Kraftwerk fließt. Auch an heißen Tagen ist es hier angenehm kühl. Vor mir erheben sich die Felswände des Dobratsch, mit ihren Schluchten und Abbrüchen. Zwischen den hellgrauen und dunkelgrauen Felsen gibt es offene orange Stellen. Die Wunden wachsen weiter zu. Die Felsen lassen sich nicht vermarkten wie die Gladiolenwiese und die Bärenbrücken, die Hornviper und die Smaragdeidechse. Das Gestein hat keinen Liebreiz, es bietet sich nicht als Klettergarten an. Sie erheben sich mit scharfen Kanten und glatten Flächen, am Fuße steht ein unsichtbares Schild „Zutritt verboten”. Herabstürzende Felsen haben Teile von zerschellten Flugzeugen, Menschenknochen und Tierköpfe unter sich begraben. Zwischen den Felsblöcken hat die Hornviper ihre Brutnester. Im leergepumpten Flussbett zeigen sich die blankgespülten Absturzsteine in seltenem weiß. Sie sind vom Wasser freigespült und gereinigt worden. Eine Aussicht auf die Dobratschwände und auf bekannte Gesichter.